Rheuma und gicht selbstbehandlung durch ernährung

Marie Fischer

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Rheuma und gicht selbstbehandlung durch ernährung


100 % Ergebnis! ✅

Haben Sie schon einmal von Rheuma und Gicht gehört? Diese beiden Erkrankungen können das Leben schwer beeinträchtigen und Schmerzen verursachen, die kaum auszuhalten sind.

Doch wussten Sie, dass Sie diese Beschwerden möglicherweise selbst behandeln können - und zwar durch Ihre Ernährung? Ja, Sie haben richtig gehört! In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema "Rheuma und Gicht Selbstbehandlung durch Ernährung" beschäftigen.

Es ist an der Zeit, Ihre Beschwerden nicht länger hinzunehmen und herauszufinden, wie Sie durch die richtige Wahl Ihrer Lebensmittel Ihre Schmerzen lindern können.

Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der Ernährung eintauchen und erfahren, wie Sie sich selbst helfen können!

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RHEUMA UND GICHT SELBSTBEHANDLUNG DURCH ERNÄHRUNG.

Rheuma und Gicht Selbstbehandlung durch Ernährung

Rheuma und Gicht

Rheuma und Gicht sind häufig auftretende Erkrankungen, die mit Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken einhergehen. Rheuma betrifft vor allem die Weichteile des Körpers, während Gicht durch eine Ansammlung von Harnsäurekristallen in den Gelenken verursacht wird. Beide Erkrankungen können erhebliche Beschwerden verursachen und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten der Selbstbehandlung durch eine geeignete Ernährung.

Entzündungshemmende Lebensmittel

Eine entzündungshemmende Ernährung kann bei Rheuma und Gicht helfen, die Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.Lebensmittel wie Fisch, besonders Lachs, Makrele und Sardinen, enthalten Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Der Verzehr von frischem Obst und Gemüse, insbesondere Beeren, grünem Blattgemüse und Kurkuma, kann ebenfalls helfen, Entzündungen zu reduzieren.

Harnsäuresenkende Lebensmittel

Bei Gicht ist es wichtig, den Harnsäurespiegel im Körper zu senken. Lebensmittel, die reich an Vitamin C sind, können dabei helfen.Zitrusfrüchte, Paprika und Kiwis sind gute Quellen für Vitamin C und können dazu beitragen, den Harnsäurespiegel zu senken .Auch Lebensmittel mit einem niedrigen Purin-Gehalt, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte, sind empfehlenswert.

Vermeidung von Trigger-Lebensmitteln

Bestimmte Lebensmittel können bei Rheuma und Gicht zu einem Schub führen. Es ist wichtig, diese Trigger-Lebensmittel zu identifizieren und zu vermeiden. Bei Gicht sind Lebensmittel mit einem hohen Purin-Gehalt problematisch, wie zum Beispiel Innereien, Meeresfrüchte und rotes Fleisch.Bei Rheuma können sogenannte Nightshade-Gemüse wie Tomaten, Auberginen und Paprika die Symptome verschlimmern.

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist bei Rheuma und Gicht von großer Bedeutung. Wasser hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen und den Harnsäurespiegel zu senken. Es wird empfohlen, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken. Auch der Verzehr von entwässernden Lebensmitteln wie Gurken, Sellerie und Wassermelone kann hilfreich sein.

Fazit

Die Selbstbehandlung von Rheuma und Gicht durch Ernährung kann eine wirksame Methode sein, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern .Eine entzündungshemmende Ernährung sowie der Verzicht auf Trigger-Lebensmittel können dazu beitragen, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls wichtig, um den Harnsäurespiegel zu senken. Es ist ratsam, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um eine geeignete Ernährungsstrategie zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen entspricht.

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